Derik Eicke
Liste 02, Listenplatz 25
Bremen

Derik Eicke

Oberschulkonrektor, 49

Liebe Oberneulanderinnen,
liebe Oberneulander,

viele von Ihnen kennen mich seit 15 Jahren als ehrenamtlichen Kommunalpolitiker und als Organisator von Bürgerdialogen, Veranstaltungen usw. in Oberneuland. Neben diesen politischen Kompetenzen werde ich meine beruflichen Kompetenzen, die ich als Schulleitungsmitglied in Niedersachsen erworben habe, in die Bürgerschaft einbringen. Zu meinen politischen Schwerpunkten zählen Bildung, Umwelt und Verkehr.


Des Weiteren möchte ich, dass unsere Stadtteilinteressen in Zukunft besser in der Bürgerschaft vertreten werden. Dies kann ich nur mit Ihrer Hilfe. Sie haben durch das Bremer Wahlrecht die Möglichkeit, mich mit Ihren 5 Stimmen direkt zu wählen und so Oberneuland eine Stimme in der Bürgerschaft zu geben. Über Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen würde ich mich sehr freuen.

Unterschrift


Dafür trete ich an:

 

Eine Verkehrspolitik für alle Stadtteile


Eine Verkehrswende bekommt man nicht alleine durch Premiumrouten in der Innenstadt. Wir brauchen den Ausbau des ÖPNV, von sicheren Rad- und barrierefreien Fußwegen, car-sharing etc. in ganz Bremen. Aktuell werden unsere Bedürfnisse in Oberneuland kaum berücksichtigt. Mein Ziel ist es, den Schulterschluss mit anderen Stadtteilen zu suchen, um so unsere Interessen zu vertreten.


Bildungspolitik aus der Praxis


Als niedersächsisches Schulleitungsmitglied und als Mitglied einer Fachkommission in Hannover weiß ich seit Jahren wie Schul- und Unterrichtsentwicklung in der Praxis funktionieren. Diese Kompetenzen möchte ich zum Wohle Bremens und unserer Kinder in die Bürgerschaft einbringen. Bildung braucht Bürgerschaftsabgeordnete aus der Praxis und keine Theoretiker.


Eine aktive Umweltpolitik


Reden alleine hilft nicht. Insektensterben, Baumschutz, Trinkwasserschutz, Fracking, Lichtverschmutzung, ein Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor Lärm u. a. müssen aktiv angegangen werden. Diese Themen dürfen nicht nur in der Bürgerschaft diskutiert, sondern müssen in den Stadtteilen konkret mit den Menschen vor Ort umgesetzt werden. Des Weiteren braucht es eine starke Vernetzung, die ich seit Jahren mit verschiedenen Akteuren habe, u. a. dem Nabu Bremen, niedersächsischen Abgeordneten, dem Bremer Imkerverein. Nur gemeinsam kann man dieses große Politikfeld lösen.